„Consumers first“ – wirklich? (Reblog Sergio Aiolfi, NZZ)

Konsumenten sollen nicht mehr nur vor gesundheitsschädigenden Produkten geschützt werden. Eine Volksinitiative will sie auch vor hohen Preisen bewahren – eine unsinnige Idee.

Lesen Sie hier (per Klick auf das Bild) den hervorragenden Beitrag von NZZ-Wirtschaftsredaktor Sergio Aiolfi (mit freundlicher Genehmigung des Autors):


Kommentare

Eine Antwort zu „„Consumers first“ – wirklich? (Reblog Sergio Aiolfi, NZZ)”.

  1. Avatar von Hansjörg Bracher
    Hansjörg Bracher

    Aiofi müsste sagen nochmals „zum Vorteil der Nachfrager zu verändern.“ Und er wirft alle Konsumenten in einen Topf. Dabei sollte er ihnen einen Nachteil nehmen. Sie haben anscheinend die Endjahresstatistik des Konsumentenclubs zum Ärgernis Nr.1 von uns nicht gesehen? Können Sie dort nachlesen. Nicht eingehaltene Lieferverträge im Online-Shopping. Das macht den stationären Handel schon im Vorfeld kaputt. Dem Lockvogel, sollte auch im Internet unter gewissen Umständen ein Stopp vor der Nase stehen. Eine Korrektur im verschlafenen UWG der Marktwirtschaft ist überfällig, aber sicher nichts anderes. Aber wieso sagt Aiofi davon nichts an der Öffentlichkeit?

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