Zur „Hochpreisinsel Schweiz“: Wie die Löhne, so die Preise

Der bedeutendste Grund für das hohe Preisniveau in der Schweiz liegt im hohen Wohlstand. Das erschwert die Wirkung politischer Bemühungen zur Bekämpfung der «Preisinsel Schweiz».

Lesen Sie weiter im ausgezeichneten Beitrag von NZZ-Redaktor H.U. Schöchli.


Kommentare

2 Antworten zu „Zur „Hochpreisinsel Schweiz“: Wie die Löhne, so die Preise”.

  1. Avatar von Adrian Raass

    Der statistische „Ausreisser“ Luxemburg erklärt sich übrigens durch ein Erfassungsproblem: In Luxemburg tragen ein Vielzahl von Grenzgängern zum BIP bei. Diese Grenzgänger werden bei der Berechnung des BIP pro Kopf nicht erfasst. Würde dies korrigiert, würde sich Luxemburg voraussichtlich nahtlos in die Statistik einreihen.

  2. Avatar von Hochpreisinsel: Schweizer können sich weltweit die grössten Warenkörbe leisten | WETTBEWERBSPOLITIK

    […] hat H.U. Schöchli in der NZZ belegt, dass in den Ländern mit den höchsten Güterpreisen auch die höchsten Löhne bezahlt […]

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