avenir suisse: Preisregulierung als ordnungspolitische «ultima ratio»

Bitte laden Sie durch Klick auf die folgende Titelseite den interessanten wettbewerbspolitischen Standpunkt von avenir suisse (Autor Dr. Samuel Rutz) runter.unangemessene Preise
>>Kurzbeitrag dazu auf der Homepage von avenir suisse

>>Zusammenfassung von Dr. Beat Gygi/NZZ

>>Kommentar von Peter Morf/FuW

Eigene Bemerkung: Preismissbräuche durch marktbeherrschende Unternehmen und die Aufgaben der Preisüberwachung stehen nicht im Zentrum der laufenden KG-Revision. Um letztere kurz vor erneuten Beratungen in der WAK-N nicht zu komplizieren, werden wir ev. zu einem späteren Zeitpunkt eingehend auf das Papier von Rutz eintreten. Der Autor hat mich aber darauf aufmerksam gemacht, dass die WAK-S den Vorschlag in die Revision eingebracht hat, statt von „Erzwingung“ nur noch von „Festlegung“ unangemessener Preise zu sprechen. Dies würde in der Tat einer problematischen Senkung der Interventionshürde gleichkommen.


Kommentare

Eine Antwort zu „avenir suisse: Preisregulierung als ordnungspolitische «ultima ratio»”.

  1. Avatar von Florian Hoffmann

    Bei dieser Diskussion wird übersehen, dass hohe Preise auch hohe Einkommen, hohe Löhne, hohe Gehälter sind. Letztere sind mit niedrigen Preisen nicht möglich. Nur ein Hochlohnland, also Hochpreisland ist ein wohlhabendes Land. Meinen Beitrag zu diesem Thema „Der Wettbewerb frisst seine Kinder“ im GDI-Impuls (Duttweiler-Stiftung) finden Sie hier:

    Klicke, um auf 110915%20hoffmann%20der%20wettbewerb%20frisst%20seine%20kinder.pdf zuzugreifen

    Fazit: Die Weko prügelt den Wohlstand herunter. Sonst nichts.
    Florian Hoffmann

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